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Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern – Neubau in Mühldorf a. Inn Im Rahmen der Heimatstrategie "Offensive.Heimat.Bayern 2025" soll das Amt für Ländliche Entwicklung Oberbayern von München nach Mühldorf am Inn verlagert werden. Bei der Realisierung spielen vor allem die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz eine besondere Rolle.
Neubau Polizeinspektion Wasserburg Die Baumaßnahme umfasst den Neubau eines Dienstgebäudes für die Landespolizei in Wasserburg am Inn einschl. des Polizeihofes mit den notwendigen Garagen für Dienst-fahrzeuge und eines Nebengebäudes für die Kfz-Pflege mit insgesamt 702 m² NF 1-6. In der bestehenden Polizeidienststelle Wasserburg am Kaspar-Aiblinger-Platz 5 sind die vorherrschenden Arbeitsbedingungen, insbesondere die Anforderungen an die Sicherheit unzureichend.
Neubau Technologiepark (X-Bau) und Studierendenzentrum für die TH Rosenheim Die Technische Hochschule Rosenheim soll um ein innovatives Technologiezentrum und ein Studierendenzentrum erweitert werden, auf dem Gelände der ehemaligen Bogensiedlung. In dem Technologiezentrum sollen unter anderem Forschungs- und Lehrlabore sowie Maschinenhallen untergebracht, in dem Studierendenzentrum alle studierendennahe Serviceleistungen gebündelt werden. Hier soll ein Digitales Lernzentrum entstehen – Stichwort Smart Library – sowie Raum für verschiedene Lernwelten. Zudem ist eine moderne Mensa geplant. Das Bayerische Wissenschaftsministerium hat den Auftrag für das Großprojekt erteilt, das der steigenden Zahl an Studierenden und Mitarbeitenden Rechnung trägt, exzellente Rahmenbedingungen für Lehre und Forschung der Zukunft schafft und zugleich neue Maßstäbe im Bereich des nachhaltigen Bauens setzt. Das Projekt wird im Rahmen der Technologieoffensive Hightech Agenda Bayern durch die Bayerische Staatsregierung gefördert und vom Staatlichen Bauamt Rosenheim realisiert
Begehbarmachung des Inseldoms auf Herrenchiemsee Der Inseldom Herrenchiemsee war zunächst eine St. Salvator, dem göttlichen Erlöser, geweihte Abtei und wurde im Hochmittelalter durch ein Augustiner-Chorherrenstift abgelöst. Heute ist nur noch das Langhaus erhalten. In seiner Funktion als Stiftskirche und Kathedrale war das Gotteshaus ein signifikanter Bau des Frühbarock, errichtet in der Tradition der Graubündner Barockmeister. Nach der Säkularisation wurde der Inseldom ab 1807 zu einer Brauerei umgebaut. Für diese Nutzung wurden die Türme bis unter die Dachhaut abgetragen , die Apsis im Osten wurde abgebrochen und die Öffnung zum Altarraum durch eine glatte Giebelwand geschlossen. Die Umbaumaßnahmen wurden ohne Rücksicht auf die Bausubstanz vorgenommen. Nach Aufgabe der Brauerei um 1907 ist das Gebäude bis heute ungenutzt. Im April 2017 wurde das Staatliche Bauamt Rosenheim mit der Erstellung der Planung für die Begehbarmachung beauftragt.
Energetische Fassadensanierung Finanzamt Mühldorf (EFRE) Die Baumaßnahme umfasst die energetische Sanierung der Fassaden des Erweiterungsbaues, sowie der Kassenhalle des Finanzamtes Mühldorf am Inn, Katharinenplatz 16. In diesem Zusammenhang wird die ehem. Kassenhalle in Büroräume umgebaut. Die Maßnahme wird vom Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) und dem Freistaat Bayern im Programm „Energetische Sanierung staatlicher Gebäude“ kofinanziert.
Instandsetzung der kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt in Tuntenhausen Tuntenhausen galt und gilt neben Altötting wohl als die populärste Wallfahrtsstätte Oberbayerns. Die Marienwallfahrt Tuntenhausen gibt es seit 1441, dem Jahr des ersten nachgewiesenen Mirakels. Nach der letzten Sanierung ungefähr in 1937 sind nun umfangreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Standsicherheit, zur Instandsetzung der Naturschieferdeckung und zur Instandsetzung der stark verschmutzten Raumschale notwendig. Die Sachverständigen entschieden sich für die weitestgehende Wiederannäherung des Kirchenraums an das ursprüngliche Erscheinungsbild der Raumschale von 1630 durch Abnahme der verunklärenden Überfassungen unter Belassung der ersten, für eine Konservierung der Turmhalle sowie für Renovierungsanstriche der neugotischen Kapelle und der Sakristei.
Forschungsneutronenquelle in Garching Forschungszentrum - Neubau von zwei Werkstatt- und Laborgebäuden Auf dem Areal der Forschungsneutronenquelle Heinz Maier-Leibnitz im Forschungszentrum Garching bei München werden im Zuge einer Kooperation ein Wissenschafts- und Werkstattgebäude sowie ein Labor- und Bürogebäude errichtet. Die zwei viergeschossigen Gebäude werden zur Nutzung von Synergieeffekten zeitgleich geplant, ausgeschrieben und gebaut. Der Entwurf nimmt Bezug auf das unter Denkmalschutz stehende "Atomei" in direkter Nachbarschaft (symmetrisch dazu angeordnet), das auch das Wahrzeichen der Stadt Garching ist. Die beiden Gebäude werden als architektonische Einheit betrachtet, wenngleich sie an die individuellen Anforderungen angepasst sind. Die Gebäude sind reine Zweckgebäude mit großformatiger Betonfertigteilfassade.
Sudetendeutsches Museum Das Museum soll ein Ort werden, der Geschichte, Schicksal und Kultur der Sudetendeutschen lebendig im Bewusstsein hält. Das Museumskonzept wird dazu nicht nur die Ereignisse um Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert beleuchten, sondern auch die über 800-jährige Geschichte der Deutschen in Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien darstellen. lm Rahmen eines Architektenwettbewerbes wurde ein Entwurfskonzept gesucht, das die Ziele des Museums in eine herausragende und attraktive Architekturqualität umsetzt und unter Berücksichtigung der städtebaulichen und denkmalpflegerischen Belange einen eigenen städtebaulichen Akzent im sensiblen Umfeld der Isarhangkante darstellt.
Errichtung einer Hackschnitzelzentrale mit Lagerhalle und Fernwärmenetz (EFRE) Die Landesanstalt für Landwirtschaft betreib am Standort Grub zwei stromlastabhängig betriebene BHKWs (200 KW el/ 260 kW th und 75 kW el/ 105 kW th). Die Abwärme der Anlagen soll in das bestehende Nahwärmenetz eingespeist werden. Das Nahwärmenetz muss dafür erweitert werden. Zusätzlich soll eine Hackschnitzelzentrale mit Betriebsgebäude, Hackschnitzelbunker und eine Lagerhalle errichtet werden. Die Hackschnitzelanlage soll neben der CO2-Einsparung auch für Lehr- und Demonstrationszwecke für die Beratung von Landwirten dienen.
Bayerische Staatsoper Poing, Erweiterung Dekorationslagerhalle Auf dem Gelände des Freistaats Bayern in Poing befinden sich die Dekorationslagerhallen der Bayerischen Staatsoper. Bei diesen Hallen handelt es sich um automatisierte Hochregallager, in denen die Staatsoper Bühnendekorationen in sogenannten Gitterboxen aufbewahrt. Da die Kapazitäten der vorhandenen Lagerflächen erschöpft sind, sollen die bestehenden Dekorationslagerhallen in nördlicher Richtung um ein drittes automatisiertes Hochregallager erweitert werden. Aus wirtschaftlichen Gründen wird die Silobauweise der Bestandshallen fortgeführt, d.h. eine selbsttragende Stahlbaukonstruktion als Regal mit einer einfachen Gebäudehülle. Ein automatisiertes Regalbediengerät (RGB) übernimmt anschließend die Ein-, Um- und Auslagerung der Gitterboxen innerhalb des Hochregals.