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St 2359: Fahrbahnsanierung zwischen Griesstätt und Freiham

Die Hinweistafeln stehen schon, in Kürze geht es los. Wegen zahlreicher Fahrbahnschäden lässt das Staatliche Bauamt Rosenheim die Fahrbahn der Staatstraße 2359 zwischen Griesstätt und Freiham, Gemeinde Eiselfing, komplett sanieren. Mit den ersten Arbeiten, wie dem Fräsen des Banketts, startet die beauftragte Baufirma am kommenden Samstag, 27. Mai.

Neben dem Einbau einer neuen Fahrbahndecke, werden in dem rund 6,3 Kilometer langen Abschnitt der St 2359 auch sämtliche Entwässerungseinrichtungen ertüchtigt, die Fahrbahnbankette erneuert, die Schutzplanken auf den Stand der Technik gebracht sowie die Straßenausstattung, wo nötig, ersetzt. Zuletzt erfolgen die Markierungsarbeiten.

Für die Fräs- und Asphaltarbeiten wird die Staatsstraße ab dem Dienstag nach Pfingsten, 30. Mai, in diesem Bereich gesperrt. Dies dient vor allem dem Schutz der Bauarbeiter. Daneben sorgt die Vollsperrung dafür, dass die Arbeiten zügiger durchgeführt werden können, da auf voller Fahrbahnbreite gearbeitet werden kann. Eine Asphaltdecke ohne Mittelnaht verlängert zudem den Sanierungszyklus einer Straße. 

Läuft alles nach Plan, kann die Vollsperrung am Freitag, 23. Juni aufgehoben werden. Letzte Restarbeiten folgen bis Freitag, 30. Juni. Während der Zeit der Vollsperrung wird der Verkehr von Wasserburg kommend über die St 2092, Eiselfing, Bergham, dann ab Frieberting über die Ro 35, Schonstett, und schließlich die St 2079, Kolbing, nach Griesstätt umgeleitet. In der Gegenrichtung folgt die Umleitung entsprechend. Die Umleitungsstrecke ist entsprechend ausgeschildert.

Mit dieser Maßnahme investiert der Freistaat Bayern rund 1,5 Millionen Euro in die Verkehrssicherheit der Staatsstraße 2359.

Der Umleitungsplan im Anhang dieser Pressemitteilung steht Ihnen unter Nennung des Staatlichen Bauamtes Rosenheim zur Veröffentlichung zur Verfügung.