v.l.n.r.: Hans Althammer (Geschäftsführer SAK Ingenieursgesellschaft), Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch, Christian Hartmann (Bauingenieur bei der Strabag AG), stv. Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Daniel Drachenberg (Staatl. Bauamt Rosenheim), Karlheinz Stocker (PI Mühldorf, Sachbereichsleiter Verkehr für den Landkreis Mühldorf), Helga Bauer-Hanauer (Verkehrsbehörde, Landratsamt Mühldorf).
v.l.n.r.: Hans Althammer (Geschäftsführer SAK Ingenieursgesellschaft), Waldkraiburgs Bürgermeister Robert Pötzsch, Christian Hartmann (Bauingenieur bei der Strabag AG), stv. Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Daniel Drachenberg (Staatl. Bauamt Rosenheim), Karlheinz Stocker (PI Mühldorf, Sachbereichsleiter Verkehr für den Landkreis Mühldorf), Helga Bauer-Hanauer (Verkehrsbehörde, Landratsamt Mühldorf). © Staatliches Bauamt Rosenheim

Verkehrsfreigabe der ausgebauten Staatsstraße 2352 und des neuen Geh- und Radwegs nahe Ecksberg, im Landkreis Mühldorf

Ende Mai dieses Jahres hatten die Arbeiten begonnen, nun ist der Ausbau der Staatsstraße 2352 und der Neubau des parallel dazu verlaufenden Geh- und Radwegs fertiggestellt.

Im Zuge der Maßnahme wurde die Staatsstraße im Bereich zwischen Eisenbahnüberführung Ecksberg (Kraiburger Str. 1) und St 2550 auf einer Länge von rund einem Kilometer  von sechs auf sieben Meter verbreitert und ein neuer Geh- und Radweg realisiert. Gleichzeitig entstanden im Einmündungsbereich, unmittelbar vor der Brücke über die St 2550, eine neue Ampelanlage, um die Verkehrssicherheit und Verkehrsqualität an diesem stark belasteten Knotenpunkt zu erhöhen, an dem es in den vergangenen Jahren immer wieder zu Unfällen gekommen ist.

Dafür hätten alle Beteiligten, vom Landkreis, über die Kommunen Mühldorf, Waldkraiburg und Mettenheim sowie die Planungs- und Baufirmen und nicht zu vergessen die Anliegerinnen und Anlieger sowie die Grundstücksbesitzenden, die Platz für den Radweg gemacht haben, an einem Strang gezogen, betonte Daniel Drachenberg, zuständiger Abteilungsleiter des Staatlichen Bauamtes Rosenheim in seiner Rede.

Das Geld für das Bauprojekt - rund 2,1 Millionen Euro - stammt aus Mitteln des Corona-Investitionsprogramms des Freistaates Bayern.