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Westtangente Rosenheim: Verlegung der Kreisstraße RO 19 früher fertig als geplant

Gute Nachrichten für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die in Richtung Großkarolinenfeld unterwegs sind: Seit Freitag, 4. September, 17 Uhr, ist die Kreisstraße RO 19, nach fast sechswöchiger Vollsperrung, wieder für den Verkehr frei. Und damit mehr als zwei Tage früher als ursprünglich geplant.

Grund für die Verkürzung ist der zügige und reibungslose Ablauf der Arbeiten an diesem Teilabschnitt der Westtangente Rosenheim, teilte das Staatliche Bauamt Rosenheim mit. Dabei hatte es dieser Teilabschnitt durchaus in sich: Im Bereich zwischen der Eisenbahnunterführung und Öllerschlössl wurde nach einer rund einjährigen, peniblen Vorbereitung, in einem letzten Schritt, die komplette Kreisstraße RO 19 verlegt. Die 750 m lange Trasse verläuft nun teils parallel zum bisherigen Verlauf, teils auf der neu errichteten Brücke, die über die Westtangente führt. Zudem wurde die Anschlussstelle RO 19/Westtangente Rosenheim fertiggestellt.

Was noch fehlt, sind stellenweise die Fahrbahnmarkierungen. Diese werden nun in den kommenden Wochen ergänzt. Ebenso werden Restarbeiten durchgeführt, in deren Folge es zu kurzzeitigen, kleineren Verkehrsbehinderungen kommen kann. Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet hierfür um Verständnis.

Die Fotos in Anhang zeigen den neuen Trassenverlauf sowie die Anschlussstelle der Kreisstraße RO 19. Sie steht Ihnen unter Nennung „Foto: Schellmoser“ zur freien Verfügung.