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Schloss Hohenaschau Brandschutzertüchtigung Bei dem Schloss Hohenaschau handelt es sich um eine Liegenschaft im Besitz der Bundesrepublik Deutschland (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben). Folglich fällt diese  denkmalgeschützte Schlossanlage in den Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Bauamtes, das zahlreiche Maßnahmen zum Erhalt der jahrhundertealten Bausubstanz durchführt. Derzeit ist das Bauamt mit Maßnahmen zur Fassadensanierung sowie mit einem Konzept zur Brandschutzertüchtigung beauftragt.
Wohnungspakt Bayern - Neubau einer staatlichen Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten Der Neubau von Wohnungen für anerkannte Flüchtlinge und Einheimische mit niedrigem Einkommen setzt sich aus zwei länglichen Baukörpern zusammen, die mit 12 Wohneinheiten für je 4 bzw. 8 Personen insgesamt max. 56 Personen beherbergen. Auf eine ideale Eingliederung in die Umgebung wurde großer Wert gelegt: der deutliche Abstand zur benachbarten Gründerzeitvilla und ein großer, begrünter Freiraum runden den Entwurf ab. Jede Wohnung verfügt über gleichberechtigte Schlafräume, einen gemeinsamen Wohn-/Essbereich, sowie ein Duschbad. Darüber hinaus sind zwei große Abstellräume und eine Einheit für gemeinschaftliche Zwecke vorhanden. Zwei Einheiten wurden mit einem entsprechenden Duschbad barrierefrei konzipiert. Das Brandschutzkonzept entspricht allen Anforderungen. Zum umweltverträglichen Konzept der Wohnanlage gehören eine Solarthermieanlage sowie die Versickerung des Regenwassers auf dem Grundstück. Ferner erhielt die Gemeinde einen Grundstücksstreifen für einen Fußweg zum Kindergarten.
Neubau für das Bundesamt für Strahlenschutz in Oberschleißheim-Neuherberg Das bestehende Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Neuherberg deckt nicht mehr den Raumbedarf des BfS und entspricht nicht mehr den Anforderungen an ein modernes Laborgebäude. Daher beabsichtigt die BImA an anderer Stelle innerhalb der Liegenschaft einen Neubau eines Dienstgebäudes für das BfS. Die BfS arbeitet für die Sicherheit und den Schutz des Menschen und der Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung. Das neue Dienstgebäude soll auf dem Forschungscampus die Aufgaben des BfS für Strahlenschutz und Gesundheit, Strahlenschutz und Umwelt sowie Notfallschutz und radiologisches Notfallzentrum des Bundes repräsentieren. Das Gebäude gliedert sich hauptsächlich in Büro- und Laborbereiche. Hinzu kommen Besprechungsräume und Werkstätten und sonstige nutzerspezifische Nebenräume. Nutzfläche 1-6 : 6.443 m²; davon Büronutzung: ca. 2.500 m², Laborflächen: ca. 1.700 m². 2017 wurde ein nichtoffener Realisierungswettbewerb ausgelobt.
Bundespolizei Sportschule Bad Endorf, Neubau eines Mehrzweckgebäudes Auf dem Gelände der Bundespolizeisportschule in Bad Endorf wird ein neues Mehrzweckgebäude errichtet. Der Neubau umfasst im EG einen Trainingsbereich mit Umkleide-, Sanitärräumen, einem Kälte- und einem Stangerbad. Im OG wird ein Polizeiärztlicher Dienst mit Behandlungsräumen, Apotheke und einem Laborraum untergebracht.  Das Gebäude soll neben dem vorhandenen Krafttrainingsgebäude positioniert werden und im Erdgeschoss eine Verbindung zum Bestand erhalten.
Wohnungspakt Bayern - Errichtung einer Wohnanlage mit 11 Wohneinheiten Aus den beiden Grundstücken ergibt sich ein längliches Baufeld entlang der Kirchheimer Straße, das mit drei Baukörpern bebaut werden soll. Jedes Gebäude wird in zwei Teile mit gemeinsamer Erschließungszone untergliedert. Aufgrund der Zweigeschossigkeit und der flach geneigten Satteldächer lehnt sich die Gestaltung im Wesentlichen an den umgebenden Bestand an. Jede Wohnung (Typ A des Sofortprogramms) verfügt über zwei gleichberechtigte Schlafräume mit je ca. 10-11m², einen Wohn-/Essbereich einschl. Küchenzeile mit ca. 17m² und 1 Duschbad mit ca. 7m². Die Wohnungen sind belegbar mit Familien oder kleinen Wohngemeinschaften. Aufgrund der Größe der Wohnanlage mit nur 11 Wohneinheiten wurde auf eine größere gemeinschaftlich nutzbare Einheit und auf einen Waschmaschinenraum verzichtet, trotzdem wird ein Raum für Hausmeister- und Betreuungszwecke (einschl. Lagerfläche und WC) sowie eine Abstellmöglichkeit für Kinderwägen angeboten.
Gedenkstätte Mühldorfer Hart Zusammenhänge verstehen - gegen das VergessenDie Bunkerbaustelle in dem Waldstück nahe der oberbayrischen Kleinstadt Mühldorf forderte gegen Ende des II. Weltkrieges mehr als 5.000 Menschenleben und stellte das zweitgrößte Außenlager des KZ Dachau dar. Ihre Überreste sind heute ohne Zusatzinformation unverständlich, die Zeichen der Geschichte verschwinden. Durch Überlagerung des Vorhandenen, Konkreten, mit einer neuen abstrakten Ebene, wird an das Vergangene erinnert und Unerklärliches verständlich gemacht.
Gesamtinstandsetzung der Katharinenkirche in Mühldorf am Inn Die Kirche im Westen der Mühldorfer Altstadt, seit 1803 im Eigentum des Freistaats Bayern, weist in ihrer Geschichte acht grundlegende Bauphasen auf, die sich in Spuren abzeichnen. Ursprung ist ein romanischer Kernbau aus der 1.Hälfte des 13.Jhdts. Der heutige Baukörper als gotische Wandpfeilerkirche entspricht im Wesentlichen der Bauphase 5 aus den Jahren 1482/83, die für den historischen Dachstuhl als Fällzeitraum nachgewiesen sind. Seit 2006 aus statischen Gründen gesperrt, erfolgt aktuell die Sanierung der Mauerwerksstruktur durch teilweise Unterfangung, Einbau von Zugankern, sowie die Vernadelung und kraftschlüssige Injektion der Risse. Zeitgleich werden Schäden an der hölzernen Dachkonstruktion zimmermannsmäßig und querschnittsgleich repariert. Nach Rekonstruktion der Kalkputzfassade ist für das Jahr 2019 die Restaurierung der Innenraumschale sowie der künstlerischen Ausstattung vorgesehen, so dass das Gebäude ab 2020 wieder seine Funktion einer Stadtteilkirche übernehmen kann.
Neubau Kinderpalliativzentrum Klinikum Großhadern Die Kinderklinik und das Interdisziplinäre Zentrum für Palliativmedizin (IZP) der LMU haben bereits 2003 das Projekt „HOMe - Hospiz ohne Mauern“ für schwerstkranke und sterbende Kinder ins Leben gerufen und die erste Koordinationsstelle für Kinderpalliativmedizin in Bayern etabliert. Nun ist mit dem Neubau des Kinderpalliativzentrums in Großhadern auch das bayernweit erste Zentrum für die stationäre, ambulante und häusliche Betreuung schwerstkranker und sterbender Kinder und Jugendlicher sowie ihrer Angehörigen entstanden. Nach etwa 1,5-Jahren Bauzeit konnten im April 2016 die ersten Patienten einziehen.
Wallfahrtskirche Weihenlinden, Gesamtinstandsetzung Die Gesamtinstandsetzung der kath. Pfarr- und Wallfahrtskirche Weihenlinden beinhaltete die Innenrenovierung, bestehend aus Putzsanierungen, Reinigung von Wand- und Gewölbeflächen, Retusche der farbigen Partien und des Stucks sowie Reinigen und Retuschieren der Wand- und Deckengemälde. Neben der Erneuerung der Haustechnik wurde die Kirche auch außen instandgesetzt, vornehmlich durch Holzschutzmittelsanierung mit Reparaturmaßnahmen im Dachtragwerk und Teilerneuerung von Dachflächen. Zuletzt wurde der Mirakelbildzyklus im Umgang der Kirche entsalzt und retuschiert.
Erweiterung einer bestehenden Biogasanlage Einbindung eines zusätzlichen Blockheizkraftwerkes (BHKW) mit 200 kW elektrisch/ 260 kW thermisch in die bestehende Biogasanlage in der Landesanstalt für Landwirtschaft in Grub. Die erzeugte elektrische Energie soll soweit als möglich selbst verbraucht werden. Bei Spitzenzeiten sollen beide BHKW´s laufen, im Normaltagesbetrieb das neue BHKW mit variabler Stromerzeugung allein und in verbrauchsschwachen Nachtstunden nur das Bestands-75-kW elektrisch / 105 kW thermisch-BHKW. Die Abwärme soll zur Beheizung des Fermenters und zur Einspeisung in das liegenschaftseigene Nahwärmenetz genutzt werden.